Dienstag, 10. September 2013

Verabschiedung von Bundespräsident Gauck ! / Dipl. Med. Meißner: Bewerbung als Redenschreiber. z.B. für die Abschiedsrede des Bundespäsidenten

                  nachfolgendes erhalten per mail von Dipl. Med. Meißner

das ist eine gute Idee von Herrn Dipl. Med. Meißner..., siehe dazu auch "Proklamation / Machtübernahme durch das Volk - Staatspräsident Georg Friedrich Prinz von Preussen"

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Deutsches Institut
für Totalitarismusabwehr
Dipl.- Med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie, Psychotherapie a.D.
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel. 0170 1143 471/ 03671 52 89 32

Saalfeld, den 10.09.2013
An das
Bundespräsidialamt
Personalwesen

Frau Brehmer
Spreeweg 1
10557 Berlin
Fernkopierer: 030 2000 1918
Sehr geehrte Frau Brehmer,
hiermit bewerbe ich mich als Redenschreiber für das Amt.
Als erstes schwebt mir ein Rede vor, welche der amtierende Bundespräsident halten sollte angesichts seines – über 1 ½ jährigen - Schweigens zu dem evident scientologyartigen bzw. CIAntologyartigen Justizkomplott[1] zum Nachteil der Familien und damit des ganzen Volkes, dem zu dienen er doch unter Eid versprochen hat (vgl. meine unbeantworteten Schreiben, zuletzt vom 06.09.2013, Anlage 1). Herr Gauck würde in seiner Abschiedsrede auch auf  Tatsachen der – einem richtigen Christen normalerweise  verbotenen -  Täuschung anderer zu sprechen kommen müssen. Entsprechende Rede- Passagen würde ich gern in Zusammenarbeit mit den Herren Blessing und Elsässer[2] erarbeiten, sofern Herr Gauck dies erlaubt.
Ich übte seit meiner Approbation 1984 – einen „sprechenden Beruf“ (den des Arztes, zuletzt des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie/ Seelenheilkunde) aus, bis im Juni 2011 seitens der Thüringer Administration die – bei vernünftiger, nicht pseudologischer Betrachtung grundlose - Anordnung   des Ruhens meiner Approbation erfolgte. Eine erste Gerichtverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Gera soll angeblich im Oktober diesen Jahres in´s Auge gefaßt worden sein.
Bis 1990 war ich zeitweise auch in der Hochschullehre tätig, später in der Ausbildung von Assistenzärzten und medizinischem Fachpersonal.  Berufsrechtliche oder strafrechtliche Verfahren waren und sind nicht anhängig. Ich war nie informierender/ desinformierender oder hauptamtlicher Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR oder eines anderen RGW- Staates, des BND/CIA/NSA/MI6/Mossad- Komplexes o.ä.. Ich habe Routine in der einzelfallbezogenen – nicht spekulativen – Suche nach unbewußten und verschwiegenen Hintergründen des Verhaltens von Personen unterschiedlicher Weltanschauungen. Zunächst in Bayern deckte ich mittels dieser Vorgehensweise Netzwerke der Pseudologie bzw. der Wirtschaftskriminalität und zugleich der Verbrechen gegen die Menschlichkeit – Modus Scientology- auf, die in „Öffentlich-Privater-Partnerschaft“ agieren.
Das sorgte für Ärger zumal unter evident antichristlich agierenden Leuten, welche sich gern hinter diversen irreführenden Tarnvereinsnamen bzw. Parteinamen verbergen. Mein Ehrgeiz geht nun dahin, mit anderen zusammen vermittels Reden eine zweite Reformation vorzubereiten, welche der weltweit inakzeptablen Verlogenheit  bzw. (korruptions-) systemrelevanten Korruption den Kampf anzusagen und ein weltweites CIAntology- Verbot durchzusetzen hätte.
Zu diesem Zweck kandidiere ich derzeit – als einziger Thüringer ohne Parteibindung – für den 18. Deutschen Bundestag. Dies ist eine Tatsache, über welche zu berichten die -Menschenmassen beeinflussen sollenden-  Vertreter der Massenmedien bislang weitgehend vernachlässigen, wohl weil sie noch immer Teil des Korruptions- Problems und noch nicht der Lösung sein wollen.
Sie erhalten unten Einblick in meinen Lebenslauf und in Arbeitszeugnisse.
Weiterführende Fragen beantworte ich gern im Rahmen eines Vorstellungsgespräches.
Eine Einladung hierzu erhielte ich gern bald.
Mit frdl. Gruß


Dipl. med. W. Meißner
Anhänge (kommen per E- Post): Unbeantwortetes Schreiben an den Herrn Bundespräsidenten vom 06.09.2013 mit Sendebericht, Zeugnisse.
PS: Lebenslauf
Lebenslauf W. Meißner
1957 Geboren in Eckartsberga (Burgenlandkreis). Aufgewachsen in Lißdorf, zeitweise Steinbach. Vater Jahrgang 1909, Stellmacher und Landwirt, Mutter Jahrgang 1913, Hausfrau.
1964 – 1972 Polytechnische Oberschule Eckartsberga.
1972 – 1976 Erweiterte Oberschule Schulpforte bei Naumburg (Saale), Abitur.
1976 Praktikum in der LPG Pflanzenproduktion Hassenhausen (Studienplatz Pflanzenproduktion HU Berlin)
1976 – 1978 18 Monate Grundwehrdienst (Lkw- Fahrer in NVA, PR 14, Spremberg).
1978 Tätigkeit im VEB Industriemontagen Leipzig (Hilfstätigkeiten im Stahlbau, Berlin), Pflegepraktikum (KKH Naumburg).
1978 – 1984 Medizinstudium in Magdeburg und Jena, Pflichtassistenz (Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie), Diplom in Magdeburg, betreut durch WOLF und DIETL („Biologische und gesellschaftliche Determinanten von Emotionen und Motivationen am Beispiel des Mitleides, Beziehungen zum ärztl. Ethos“), Approbation.
1984 – 1990 Assistent am Institut für Anatomie in Jena unter LINß/HALBHUBER, Seminare, Kurse. Hauptvorlesungen vor Studenten der Humanmedizin (Neuroanatomie, Topographische Anatomie des Armes). Untersuchungen zur Fixierung von Bindegewebs- Grundsubstanz. 1990 Facharzt für Anatomie.
1991 – 1992 Stationsarzt in der Bavaria – Klinik Schaufling unter FROMMELT (Neurol. Rehabilitation).
1993 – 2000 Assistenzarzt am BKH Bayreuth unter BÖCKER, WOLFERSDORF. Allgemeinpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Suchtmedizin, Sozialpsychiatrie/ Rehabilitation, Tagesklinik. Bereitschaftsdienste auch in der Neurologie, Forensik sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie.
7/97 – 6//98 Akutneurologie am Krankenhaus Hohe Warte, Bayreuth unter GRÜNINGER.
7/00 – 12/00 Akutneurologie am BKH Bayreuth unter HILLEMACHER.
Psychotherapeutische Weiterbildung vor allem in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie: Selbsterfahrung in der Gruppe, Theorie. Katathymes Bilderleben, Progressive Muskelrelaxation, Balintgruppe, Kurs Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik.
2001 – 11/2002 Ärztlich psychotherapeutische Tätigkeit in der Bezirksklinik Hochstadt unter KAMM/ MATTERN: Tiefenpsychologisch fundierte/ analytische Gruppenpsychotherapie vor allem bei Suchterkrankungen und schweren Persönlichkeitsstörungen.
02 – 2003 Assistenzarzt am Bezirksklinikum Obermain, Kutzenberg unter MATTERN. Allgemeinpsychiatrie, zuletzt Psychosomatische Station im Rahmen einer Teilzeittätigkeit (30 Stunden), Bereitschaftsdienste.
Curriculum Übertragungsfokussierte Psychotherapie bei Borderline – Persönlichkeitsorganisation am TFP- Institut München (1/03.- 5/04) unter BUCHHEIM /MARTIUS/ KERNBERG, weitere Ausbildung in Gruppenpsychotherapie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (08.2003).
03- 05 Stationsarzt im BKH Bayreuth, geschlossene Aufnahmestation/Sucht . Curriculum Psychodyn. Teamsupervision/ Organisationsberatung in München (IPOM u.a., bis 7/2004).
Aufklärungsversuche über die organisierte Datenkriminalität in Bayern und Befassung mit scientologyartiger Transformation im Gesundheitswesen. Bezahlte Erwerbs- Arbeit suchend.
06– 07 Bereichsoberarzt der Allgemeinpsychiatrie im Sächsischen Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Rodewisch (ChA GRUNEWALD).
07- 09 Leitender Arzt der Fachklinik Weihersmühle (Fachkrankenhaus für junge süchtige Männer, Großhabersdorf): Ärztl. Versorgung, Psychotherapie (einzeln, Großgruppe, Kleingruppe).
Seit 2010 angestellt in der Praxis von Frau Dipl. med. Burmeister, Pfortenstraße 27, Saalfeld. KV- Zulassung als ärztlicher Psychotherapeut (Erwachsene, Kinder und Jugendliche.
Vertretung innerhalb der Praxis in Psychiatrie/Neurologie, Dienste im kassenärztlichen Bereitschaftsdienst der KV Thüringen.
Nebenberuflich tätig als psychol. Leiter der Gruppe Justizkontrolle / Scientologyabwehr Deutschland, im Mai 2011 Gründer des Deutschen Instituts für Totalitarismusabwehr.
Derzeit von der Tätigkeit in der Praxis beurlaubt bei seit Juni 2011 auf Anordnung eines Herrn Jentzsch von dem Thüringer Verwaltungsamt ruhender Approbation (Grund: annehmbar
polit. Berufsverbot wegen Scientology-Gegnerschaft). Laufendes Gerichtsverfahren, erster Termin beim VG Gera frühestens im Oktober 2013.
Saalfeld im September 2013

Dipl. med. W. Meißner


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