Mittwoch, 1. April 2015

Dieter Duch - die eingeredete Kollektivschuld, Nährboden für die Islamisierung und Abschaffung Deutschlands

         nachfolgendes entnommen aus der FB Seite von Dieter Duch, Ihn konnte ich gestern noch erreichen, bevor ich ins "Amtsgericht" Bad Kreuznach ging zur Anhörung bei Frau Richterin Schädrich

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Linke Ideologen und Historiker haben den Deutschen wegen des Dritten Reiches eine Kollektivschuld eingeredet, die weltgeschichtlich ohne Beipiel ist - und den idealen Nährboden für die Islamisierung und Abschaffung deutschlands als ethnisch gewachseneer Nationalstaat bildete. Kollektivschuld bedeutet, dass die Schuld für eine Tat nicht dem einzelnen Täter (oder Tätern) angelastet wird, sondern einem Kollektiv, allen Angehörigen seiner Gruppe, z. B. seiner Familie, seines Volkes oder seiner Organisation. Das beinhaltet folglich auch Menschen, die selbst nicht an der Tat beteiligt waren. Das Strafrecht moderner Demokratien geht grundsätzlich von einer individuellen Verantwortlichkeit aus, so dass Kollektivschuld juristisch nicht relevant ist. Artikel 33 Genfer Abkommen IV bestimmt, dass keine Person für ein Verbrechen verurteilt werden darf, das sie nicht persönlich begangen hat. Eine Kollektivstrafe setzt Kollektivschuld voraus. Nach Art. 87 Abs. 3 Genfer Abkommen III und Artikel 33 Genfer Abkommen IV zählen Kollektivstrafen zu den Kriegsverbrechen. Der Begriff der Kollektivschuld bezieht sich beispielsweise auf die (tatsächliche oder angebliche) Behauptung einer Kollektivschuld aller Männer an der Geschlechterdiskriminierung, aller Deutschen an den Verbrechen des Nationalsozialismus, aller weißen Australier an den Verletzungen der Menschenrechte der Aborigines oder aller US-Amerikaner an der Unterstützung von Sozialpolitiken, welche soziale Ungleichheit befördern.
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Wolfgang Röhl, 13.03.2015
Sündenkreuzfahrt. Nächster Hafen: Armenien
„Warum sind wir so gerne schuld?“ fragte das Debattenmagazin „Cicero“ unlängst. Guter Punkt. Die Neigung jedenfalls bestimmter Milieus, die Verbrechen des Nationalsozialismus für singulär, gewissermaßen für unübertrefflich zu halten, hat schon öfters für Irritationen gesorgt, sogar im Ausland. Der Philosoph Hermann Lübbe nannte das Phänomen den “Sündenstolz der Deutschen”, die zu ihren Untaten stünden wie zu sportlichen Höchstleistungen. Bloß war schwer erklärbar, weshalb Deutschland diesen Stolz gepachtet hätte. Andere Staaten mit beachtlichen Völkermord- und Kriegsverbrechenleistungen besitzen dafür kein Faible. Man frage mal in Japan nach. Auch die massenvernichtungsmäßig sehr effektiven Genossen Stalin und Mao stehen noch immer auf vielen Sockeln.

Linke Ideologen und Historiker haben den Deutschen wegen des Dritten Reiches eine Kollektivschuld eingeredet, die weltgeschichtlich ohne Beipiel ist - und den...
michael-mannheimer.net

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