Montag, 21. Juli 2014

Klaus Schmidt zu friedensvertrag.org / zurück in die Zukunft

         entnommen aus der FB Seite von Klaus Schmidt

     Oliver Baumgärtners zurück in die Zukunft und Geld zurück Schein 

hier schonmal Klaus Schmidts letzter Kommentar:


Klaus Schmidt Die meisten Guts oder Landbesitzer haben ihr Vermögen in das Volksvermögen überführt. Deshalb war das Deutsche Kaiserreich allen Anderen Staaten rund 250 Jahre voraus und so wäre es kein Problem mal ca. 100 - 110 Jahre zurück zu gehen. Dann macht der Satz sinn, Zurück in die Zukunft.

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Klaus Schmidt hat einen Link geteilt.
Sie sind auf einem FAST richtigen Weg gekommen, das ist doch ein Lichtblick...
https://www.youtube.com/watch?v=jq_4SVyFI3E
  • xxxxxxxx Fast? Was fehlt denn noch?
  • Klaus Schmidt Die Staaten waren KEINE Monarchien mehr. Die Staaten waren auch keine Gliedstaaten. Die Bundesstaaten gaben KEINE Hoheiten an das Reich ab, nur im Falle der Mobilmachung. Die Gesetze des Deutschen Reich ab 1.1.1900 mit Einführung des BGB von 1896, stellten JEDEN Menschen des Indigenats völlig souverän. Die Menschen im Deutschen Reich, so lange sie sich Vertraglich nicht anders entschieden, sind jeder einzelne ein Volkssouverän. Weil es das nur im Deutschen Kaiserreich gibt, gibt es bis heute leider die Mehrzahl von Volkssouverän nicht offiziell. Der Krieg 1914 hat die Bismarck'sche Kulturrevolution abrupt abgewürgt und die Weimarer Republik hat alle Errungenschaften der Deutschen das Freiheitlichste System der Erde zu sein wieder zurück entwickelt. Wir wurden wieder zu Bürgern und damit wieder zu Untertanen. Der Kaiser ist eine überstaatliche Institution und sorgt als Prärogative Gewalt für die Gewaltenteilung in den Staaten. Die Prärogative von Einzelstaaten muß überstaatlich angesiedelt sein, weil die Macht nicht ihre eigne Machtbegrenzung wählen kann und darf. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen, war das der Papst, der als Träger von Rechten und Pflichten diese an die Monarchen weitergab.
    Das Deutsche reich benötigt nur einen Minimalstaat, dessen Handelnde immer Beamte sein sollten, die in den Gemeinden bestallt und auf das Deutsche Reich vereidigt werden. Politiker und Parteien dürfen auf der Staatsebene NICHTS verloren haben, denn der Staat ist eine Einrichtung der Menschen eines gemeinsamen Indigenats, weshalb Bismarck auch das Sozialistengesetz einführte und das war die beste Idee aller Zeiten. Leider hat der Kaiser Wilhelm II nicht geglaubt, das Politiker immer gegen das Indigenat und die Natur handeln, da sie nach Macht und Reichtum streben und so für Wirtschaft und Banken arbeiten. Dazu müssen sie mit allen Mitteln Verfassungen und Gesetze der Menschen des Indigenats aushebeln und die für das Indigenat arbeitenden Beamten abschaffen und ersetzen. Das ist seit dem 28. Oktober 1918 kontinuierlich passiert, so das das Bundesverfassungsgericht schon 1952/53 feststellte das es seit dem 8 Mai 1945 keinen Beamten mehr gibt. Also kann niemand Verfassung und Gesetz im Stande von 1914/16 mehr verteidigen und alle politischen Scheinbeamten (ein Beamter wäre UNPARTEIISCH), wenden nur noch Willkür an.

    BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Leitsätze
    1. ...
    2. Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen.
    3. Art. 129 WRV hat im nationalsozialistischen Staat seine Verfassungskraft verloren und sie auch später nicht wiedererlangt.
    ...

    Art. 129 WRV

    BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvR 371/52
    Betr.: Art. 33 GG, Art. 3 GG, Art. 131 GG und Art. 129 WRV

    Leitsätze
    1. Die deutsche Wehrmacht hat mit der bedingungslosen Kapitulation rechtlich zu bestehen aufgehört; die Proklamation Nr. 2, die Direktive Nr. 18 und das Gesetz Nr. 34 des Kontrollrats haben, soweit sie sich auf die Auflösung der Wehrmacht beziehen, nur deklaratorischen Charakter.
    2. Mit dem Ende der Wehrmacht und dem Verbot jeder militärischen Betätigung war den öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnissen der aktiven Berufssoldaten und der aktiven Wehrmachtsbeamten die Rechtsgrundlage entzogen. Sie sind daher erloschen.
  • Klaus Schmidt Der Kaiser im Deutschen Kaiserreich ist also KEIN Monarch, sondern ein, primus inter pares, Erster unter Gleichen, ein nicht gewählter Präsident des Vereins Deutsches Reich dessen Mitglieder souveräne Staaten sind und es auch bleiben sollten.
  • Klaus Schmidt Bei Minute 7:00 schmerzt es richtig, denn:

    - das Kaiserreich ist KEIN Bundesstaat, sondern ein Verein welcher Bundesstaaten als Mitglieder hat,

    - es gibt im Kaiserreich definitiv KEINE Gliedstaaten, das ist ein Traum der Republikaner,

    - das Deutsche Kaiserreich besteht 1914 aus 26 Bundesstaaten.

    Ich kann diesen Schwachsinn den der Alexander Schlowak da loslässt gar nicht mehr hören...
  • Dieter Runge na Klaus, dann hör doch nicht hin. Man kann aber auch alles madig reden, wenn man nur will.
  • Frei Geist Danke Klaus, sehr gut erklärt.
  • Frei Geist In dem Fall muß man sehr genau hinhören. Es geht um unsere Staaten, also die Staaten des Staatenbundes Deutsches Reich und um unsere Staatsangehörigkeit. Somit geht es um uns als Mensch und dem Menschsein.
  • Klaus Schmidt Deshalb kommt eine völlige Falschbewertung des Staatsangehörigkeitsrecht, denn das Deutsche Reich ist ein Verein und wenn in der Weimarer Verfassung (basic law nach Haager Landkriegsordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, ordere public), im Artikel 1 steht "Das Deutsche Reich ist eine Republik." dann ist die neue Republik KEIN Staat, sondern ein Verein. Als man 1920 die Freistaaten errichtete und damit die Bundesstaaten überlagerte, gab es de facto und de jure KEINEN Staat mehr nur noch politische Rechtskreise.

    So kommt immer, wenn die Staatsangehörigkeit geklärt werden muß, der Artikel 178 Absatz (2) in Anwendung, denn dem steht nichts entgegen.

    Artikel 178 WRV
    (1) Die Verfassung des Deutschen Reichs vom 16. April 1871 und das Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt vom 10. Februar 1919 sind aufgehoben.
    (2) Die übrigen Gesetze und Verordnungen des Reichs bleiben in Kraft, soweit ihnen diese Verfassung nicht entgegensteht. Die Bestimmungen des am 28. Juni 1919 in Versailles unterzeichneten Friedensvertrags werden durch die Verfassung nicht berührt.
    ...

    Damit muß das RuStAG vom 22. Juli 1913 als übergeordnetes vorkonstitutionelles Recht angewendet werden und zwar bis heute, denn politische Rechtskreise können keine Gesetze erlassen, ändern oder löschen. Die Rechtsnormen gelten nur für den politischen Rechtskreis der allerdings als NGO (Nichtregierungsorganisation) KEINE Staatsangehörigkeit vergeben kann.

    Eine Staatsangehörigkeit Deutsches Reich kann es also NICHT geben.

    http://www.eisenblatt.net/?p=14510


    www.eisenblatt.net
    Im StAG (Staatsangehörigkeits Gesetz) der BRD finden wir in Paragraph 1, folgend... Mehr anzeigen
  • Klaus Schmidt Wer ist nun Deutscher??? Der, der es per Ahnennachweis mit einem Verwaltungsakt bekannt gegeben hat und eine positive Entscheidung in den Händen hält.
    .

  • Hans Dietmar Seyfert > Klaus Schmidt
    Wieso *fast* richtig? -> freue mich über Aufklärung.
    (auch nach meinem Eindruck sind *die* tatsächlich am Nächsten dran, an der Sache, bei all den Bewegungen und Irrläufern.
  • Klaus Schmidt Die Weimarer Dokumente, mit dem Wappen der Weimarer Republik??? Mit der Staatsangehörigkeit Deutsches Reich???
    Finger weg von solchen Dokumenten, denn erst nach 1934 gab es Ausweise mit der Staatsangehörigkeit "Deutsches Reich" bis dahin stand dort nicht Freistaat Preußen, sondern nur Preußen, denn bis 1934 gab es noch jede Menge bestallte und vereidigte Beamte aus dem Kaiserreich und die wussten noch was sie taten.
    .

  • Klaus Schmidt Ab 1934 dann nur noch deutsch oder Deutsches Reich.
    .

  • Klaus Schmidt Das ist der Adler der Weimarer Republik.
    .

  • Klaus Schmidt Verständlich das Hitler einen anderen Adler benutzte.
  • Klaus Schmidt Ab Minute 13:38 greift er völlig daneben, denn das ist die Verfassung des Deutschen Kaiserreich und die Regelt nur überstaatliche Angelegenheiten. Hier geht es NICHT um die Menschen und Volkssouveräne der Staaten, wenn sie es dann sein wollten. Hier geht es um eine reine Geschäftsebene und damit um unsere Unterthan (Beamte, Staatsbedienstete, Firmen, Vereine, Juristische Personen, Sondervermögen und Vermögensmassen usw. usf.).

    Wer lesen kann ist da klar im Vorteil...
    https://drive.google.com/.../0B2Qco.../edit...
    .

  • Klaus Schmidt Mal was dazu, warum gerade Weimar..., weil es die Hochburg der zionistischen Juden war und ist.

    http://medinatweimar.org/deutsch/


    medinatweimar.org
    1 >Medinat Weimar setzt sich für die Etablierung eines jüdischen Staates in Thüringen ein. Die Hauptstadt soll Weimar sein.
  • Klaus Schmidt Die Staatsangehörigkeit ist im Deutschen Reich und seinen Bundesstaaten eine Abstammungsangelegenheit jeder in dritter Generation auf Deutschem Boden in den Grenzen von 1914 geborene Mensch ist Deutscher und Staatsangehöriger in einem der 26 Bundesstaaten.
  • Klaus Schmidt Ab Minute 17:35 wird es völlig sudelig, denn seit 1832 (Hambacher Fest) gab es auf deutschem Boden keine Monarchien mehr. Ein Staat der von den Menschen des Indigenats geführt wird, ist keine Monarchie mehr und in einem solchen Staat ist die Familie die kleinste staatliche Einheit und die Familien organisieren sich zu Gemeinden. So ist der Bürgermeister der mächtigste Mann im Deutschen Reich. Das nennt man Subsidiarität, wenn man von Unten nach Oben regiert. Eine Demokratie findet also nicht wirklich statt.

    Was eine Demokratie ist und warum Deutsche damit lange abgeschlossen hatten und die Subsidiarität wählten kann man hier erfahren.

    https://www.youtube.com/watch?v=FyWX5Zfog9A

  • Klaus Schmidt Der Holger Knappe hat von Demokratie KEINE Ahnung und von Monarchie auch nicht wirklich viel mehr.
  • Klaus Schmidt Hört mal genau hin..., das Deutsche Kaiserreich steht genau dafür...
    https://www.youtube.com/watch?v=zufUZHUhxQY

    Video abspielen

    In diesem Video visualisiert „Die Bandbreite" ihre Vision von einer besseren Wel... Mehr anzeigen
  • Klaus Schmidt Er beschreibt auch die Subsidiarität des Kaiserreich ohne es scheinbar zu wissen das es das schon gab.
    https://www.youtube.com/watch?v=l-VEgqjUj6Q

    Video abspielen

    Bisher hatte ich immer die Meinung, daß Politiker einen gewissen Entscheidungssp... Mehr anzeigen
  • Dirk Dankert Klaus Schmidt, willst du nicht mal ein Video machen wo alles gut erklärt wird? Ich denke das würden alle begrüßen und du brauchst dir nicht mehr die Finger wund tippen....
  • Roswitha Weber Danke Meister Klaus Die Staaten waren KEINE Monarchien mehr.... Richtig gut erklärt!!!
  • Klaus Schmidt Die meisten Guts oder Landbesitzer haben ihr Vermögen in das Volksvermögen überführt. Deshalb war das Deutsche Kaiserreich allen Anderen Staaten rund 250 Jahre voraus und so wäre es kein Problem mal ca. 100 - 110 Jahre zurück zu gehen. Dann macht der Satz sinn, Zurück in die Zukunft.
  • Jürgen Halfinger Guter Gedanken, Klaus mach ein Film.

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