Montag, 4. November 2013

Jörg Erdmannsky & der Volksgerichtshof: Schriftsatz für den Gerichtsvollzieher

     nachfolgendes erhalten per mail von Errol vom Volksgerichtshof

  als Nachweis dass Ihr RuStAG Deutscher seid, dürfte auch der
 "Evolutionsausweis / Schutzbrief" 
       ausreichen


kostenlose korrekte Ausweise auf der BRD Verwaltung gibt es hiermit
 
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Sent: Monday, November 04, 2013 10:58 AM
To: Verborgene_Empfaenger:
Subject: Schriftsatz für den Gerichtsvollzieher
Bei Schreiben von Gerichtsvollziehern ist auf deren Schreiben mit Handschrift folgender Text zu vermerken:

"Bitte beachten: Geänderter Personenstatus = RuStAG Deutscher 1913. Firma "Deutschland" seit dem 25. Dezember 2012 in Konkursabwicklung. Vorsicht vor Konkursverschleppung. Gerichtsvollzieher seit dem 1. August 2012 nur noch Privatpersonen ohne Arbeitsvertrag des Systems, können nur noch für die Völker in ihren Heimatländern arbeiten. Nicht für ein zwangsvollstreckte System. Durch die Zwangsvollstreckung (UCC) sind bereits alle Schulden bezahlt. Vollstreckungsprotokolle unter http://www.geratop.de Projekt 1824. Gerichtsvollzieher muß seinen Nachweis als RuStAG Deutscher erbringen, nicht als Staaten- und Rechtlosgestellter mit PERSONalausweis! Die Konkursabwicklung erfolgt schleichend." Dann den Schriftsatz wieder in den gleichen Umschlag stecken und zurück geben.

Dabei spielt es keine Rolle, ob man seinen Nachweis als RuStAG Deutscher schon hat oder nicht. Wir sind nicht in der Beweispflicht. Dennoch muß sich jeder um seine Wurzeln bis vor 1914 kümmern. Dann meldet das System einen automatisch ab mit Entlassungsurkunde = Erfüllung des Potsdamer Abkommens. Die Grundsicherung von 1.845,90 € kommt noch obendrauf und wir, die Völker in den Heimatländern machen den Friedensvertrag, unabhängig vom 146er, weil das ein Fake ist.

Gruß Jörg

1 Kommentar:

Ulf Krämer hat gesagt…

Dann meldet das System einen automatisch ab mit Entlassungsurkunde = Erfüllung des Potsdamer Abkommens. Die Grundsicherung von 1.845,90 € kommt noch obendrauf und wir, die Völker in den Heimatländern machen den Friedensvertrag, unabhängig vom 146er, weil das ein Fake ist.

Einfach nur Wunschdenken und fern ab der tatsächlichen Möglichkeiten!
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Das System meldet niemanden ab und es gibt auch keine Entlassungsurkunde. Deutschland steht bis heute unter Besatzungsrecht und schon aus diesem Grund kann die BRD niemanden in die angebliche Freiheit entlassen. Darüber hinaus beibt zu bedenken, daß eine Entlassung aus der BRD auch zu erheblichen finanziellen Nachteilen für den Betroffenen führen kann. Darüber sollte sich jeder vorher seine eigenen Gedanken machen.

Die Grundsicherung von 1845,90 € kann so leicht nämlich nicht einzufordert werden, weil dieser Betrag entsprechend der u. a. HLKO und anderen bestehenden "geheimen" Verträgen, nicht an Deutsche ausgezahlt werden kann/muß, solange die BRD real existiert. Der Betroffene würde sich selbst in eine völlig aussichtslose Lage manövrieren, die einem Selbstmord gleich käme.

Außerdem führt der "Schriftsatz für den Gerichtsvollzieher" zu keinem positiven Ergebnis, weil sich 99% dieser Kriminellen durch solche Texte nicht abschrecken lassen werden und dieser Text auch nicht unbedingt als eine direkte Ablehnung, bzw. als Zurückweisung zu werten ist.

Wie wir alle sehr gut wissen, müßte sich jeder BRD-"Beamte" entsprechend der gesetzlichen Vorschrift, seinem Gegenüber ausweisen, bzw. legitimieren. Tatsächlich aber macht das aber fast kein BRD-"Beamter". Vor Gericht wird z. B. sogar im Beisein eines BRD-"Staatsanwaltes" der gesetzliche Richter entzogen, ohne daß das auch nur irgendjemanden im Gerichtssaal tatsächlich stören würde. Selbst der eigene Anwalt geht den Kriminellen dabei zur Hand.

Aus diesem Grund sollte hier nicht die falsche Hoffnung verbreitet werden, daß so ein paar Sätze einen echten Kriminellen BRD-"Beamten" davon abhalten wird, sein Ding einfach durchzuziehen.

Für einen handfesten und sicheren juristischen Rat sollte man sich dann doch besser an eine Organisation wenden, die in dieser und ähnlichen Angelegenheiten mit der BRD-Justiz schon mehr Erfolge zu verbuchen und praktische Erfahrung gemacht hat.

Natürlich kann ich verstehen, daß der Jörg "seinen eigenen Weg" zu Geld machen möchte, aber jeder Mensch der eine echte Hilfe benötigt, der sollte dabei bedenken, daß sich der Jörg bis heute nicht einmal selbst richtig helfen konnte.

Um es auf den Punkt zu bringen; Wie will ein "Verlierer" wie der Jörg, anderen Menschen eine echte Hilfe verkaufen?

Bitte nicht falsch verstehen Jörg, daß geht nicht persönlich gegen Deine Person, aber wenn man schon anderen Menschen helfen will, dann sollte man auch nur dort stehen, wo man hingehört und gebraucht wird.

Mit falschen und für juristische Laien sogar gefährlichen Tipps, sollte man sich dann aber besser zurückhalten.



Diese Art von angeblichen Lösungen führen in Wahrheit aber zu überhaupt nichts.