Samstag, 19. Oktober 2013

Ein positiver Geist kann nicht kontrolliert werden. Wenn man eine okkulte Herrschaft errichten will......

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            zu nachfolgendem, siehe auch:

die Pläne der Insider / Illuminaten zur - satanischen - NWO und deren Verhinderung

die Templer und das neue Lichtreich, die Hintergründe zum Deutschen Reich



Auszug:....
Lady Queensborough schrieb in den 1920er Jahren:
“Ein positiver Geist kann nicht kontrolliert werden. Wenn man eine okkulte Herrschaft errichten will, muss man den Geist der Menschen passiv und negativ ausrichten. Ein bewußt auf ein genau ins Auge gefasstes Ziel hinarbeitender Geist ist eine Macht, und kann als solche einer anderen Macht – ob zu gutem oder bösem Zweck – trotzen.
Das Streben nach Weltherrschaft kann allein durch die Aufdeckung dieses Prinzips verurteilt werden!

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  Danke ich stelle dies auch mal online, lest dazu auch: http://templerhofiben.blogspot.de/2013/06/die-plane-der-insider-und-deren.html


Am 19. Oktober 2013 16:54 schrieb Fensch Harry <fenschharry@gmail.com>:



---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Andreas Hempel <andreas-hempel@arcor.de>
Datum: 18. Oktober 2013 22:56
Betreff: Die Wurzel der Knechtschaft-!!!-Wissenslücke?
An:




http://lupocattivoblog.com/2013/10/18/die-wurzel-der-knechtschaft/

Die Wurzel der Knechtschaft

Geschrieben von Maria Lourdes - 18/10/2013
germanische_ratsversammlung
Immer wieder habe ich mich gefragt, weshalb die Germanen als die neuen Pharisäer der Welt diffamiert werden und hier möchte ich nun versuchen eine Erklärung zu geben.
Ein Artikel von Gerswind, mein Dank sagt Maria Lourdes!
Unsere Wurzeln liegen im germanischen Heidentum, also dem Leben im Einklang mit Natur, Sippe, Haus, Stamm, Nation und der Vielgötterei. (Quelle: hier)
Das Heidentum ist die Urreligion der Germanen und spiegelt ihre Entwicklung und Anschauung wieder. Der Sinn der Götterwelt war nicht die Knechtung des freien Menschen, sondern das Leben des Menschen in der Natur und im Einklang mit ihr.
Die Götter, ob Gott oder Göttin, hatten ihre speziellen Fähigkeiten und Aufgaben um als Stütze, Überlieferung, Lehre und Weiterbildung zu fungieren, also als Weggefährte und Begleiter, aber nicht als ewige Demütigung, Kleinhaltung, Beugung, Erniedrigung und Schuld. (Quelle: hier)
Wie bekannt sein sollte, ist die Zerstörung des Heidentums weltweit fast abgeschlossen und wo es ihn noch gibt, sind diese Völker, von der sogenannten Weltgemeinschaft, isoliert oder werden massiv missioniert. 
chronologie-der-religionen
Bild-Quelle: bildwoerterbuch
Dem Heidentum als Weltreligion wurde erstmals vor ca. 4000 Jahren der Monotheismus entgegen gestellt, denn zu dieser Zeit kam Abraham auf die Idee nur noch den Gott Jahwe (JHWH) anzubeten und sein Volk als “Das Auserwählte Volk” zu betrachten, welches die “Lehre” Jahwes in die Welt und über die Menschheit bringen sollte (Diaspora), um die Welt in einer neuen Ordnung als Tempelwächter und Hohepriester zu beherrschen.
 Mehrere Mitglieder des Hauses David werden die Könige und ihre Nachfolger auf ihr Amt vorbereiten, wobei die letzteren nicht nach dem Rechte der Erbfolge, sondern nach ihrer besonderen Fähigkeit auserkoren werden. Sie werden sie in die tiefen Geheimnisse der Staatskunst und unsere Pläne einweihen, wobei wir alle Maßnahmen der Vorsicht treffen werden, daß niemand anderer von diesen Geheimnissen erfahre. Hierdurch soll erreicht werden, daß jedermann die Überzeugung gewinne, daß die Regierung nur denjenigen anvertraut werden kann, die in die Geheimnisse der Staatskunst eingeweiht sind”
Die folgenden christlichen und muslimischen missionierenden monotheistischen Religionen beziehen sich, oder lassen sich, auf diesen jüdischen Glauben zurückführen. Hier sei nur der Tempelberg, Jerusalem und das Land im heute besetzten Palästina genannt.
“Um sich der öffentlichen Meinung zu bemächtigen, muß man sie vor allem vollständig verwirren, indem man von allen Seiten her und auf die verschiedenste Art sich widersprechende Anschauungen zum Ausdruck bringt, bis sich die Nichtjuden in dem Labyrinth nicht mehr zurechtfinden und schließlich zur Einsicht kommen, daß es das beste sei, in politischen Dingen überhaupt keine Meinung zu haben. Dieses Gebiet hat das Volk nichts anzugehen, es ist denjenigen vorbehalten, die die Leitung haben. Das ist das erste Geheimnis.”
Wie bekommt man nun, als kleiner erleuchteter auserwählter Haufen, diese Ziele umgesetzt?
Lady Queensborough schrieb in den 1920er Jahren:
“Ein positiver Geist kann nicht kontrolliert werden. Wenn man eine okkulte Herrschaft errichten will, muss man den Geist der Menschen passiv und negativ ausrichten. Ein bewußt auf ein genau ins Auge gefasstes Ziel hinarbeitender Geist ist eine Macht, und kann als solche einer anderen Macht – ob zu gutem oder bösem Zweck – trotzen.
Das Streben nach Weltherrschaft kann allein durch die Aufdeckung dieses Prinzips verurteilt werden!
Da das Prinzip leider unentdeckt blieb, bleibt jenes Streben ohne Gegnerschaft: Zerstörung, Materialismus, Täuschung – dies sind Albert Pikes drei Ziele. Sie scheinen die heutige Welt zu regieren.”
Aus dem Buch von Des Griffin “Wer regiert die Welt”, Seite 49
Was mit dem ägyptischen Imperium probiert wurde, erreichte im römischen Imperium seinen Durchbruch. Der anfängliche Widerstand der Römer gegen den Herrschaftsanspruch des Judentums und die Lehre aus den persischen Anfängen, ließ die Auserwählten in den Hintergrund treten und sie installierten das Urchristentum. Somit war sichergestellt, daß das Judentum in der Opferrolle verharren konnte, um gleichzeitig im Hintergrund die Fäden für ihren Weltmachtanspruch zu spinnen.
Nachdem sich die Römer die Hörner abstießen in unseren Heiden (Arminius), wurde klar, daß dort im Norden Stämme leben, welche den letzten großen Widerstand leisteten. Es mußte eine Lösung her – Das Christentum.
Nach der Christianisierung des römischen Imperiums, ging es an den Umbau des Christentums. Mit der Installation des Papstes, als Nachfolger des Apostels Petrus und als unfehlbarer Vertreter Gottes auf Erden, auch wieder mit Weltmachtanspruch, waren die Weichen gestellt. Mit blutigem Schwert wurde missioniert, bekehrt und umerzogen (z.B. Sachsenschlächter, Karl der Große usw.).
Das Ergebnis ist bekannt – Das fränkische Reich

Karl der Große als Feldherr der römisch-katholischen Kirche
Karl der Große war ein großer Feldherr im Dienste der römisch-katholischen Kirche. Im Zuge der von ihm angeführten Sachsenkriege unterwarf er die Sachsen und zwang ihnen die aus dem Judaismus stammende Glaubenslehre des Christentums auf. Infolgedessen wurde der Sachsenführer Widukind im Jahr 785 getauft und der Missionar Willehad 787 zum Bischof geweiht. Im Jahr 780 ließ Karl der Große eine, den Sachsen hochheilige Irminsulsäule bei der Eresburg in Westfalen (in der Nähe der heutigen Orte Stadtberge, Marsberg und Eresberg) zerstören, womit der traditionelle Germanenglaube gebrochen werden sollte. (Metapedia)
Nun ist es aber so, daß sich mit Zwang und Gewalt ein Scheinfrieden schaffen lässt, aber die freien Wurzeln eines freien Menschen und seines natürlichen Glaubens an den Göttervater, lassen sich nur schwer ausrotten mit blutigem Schwert, es sei denn man strebt nach Auslöschung dieses Volkes, um jeden Gedanken an seinen Ursprung und seine Existenz zu vernichten oder heraus zu züchten.
Und wie sieht es heute aus?

„Germanischer Geist ist der Geist der Freiheit.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Linkverweise Maria Lourdes:
Wer regiert die Welt - Diese  Lektüre müßte in jeder Bildungseinrichtung erhältlich sein und eine Standardlektüre in unserem Bildungsystem sein. Es hat mir geholfen geschichtliche sowie finanzpolitische Weltereignisse zu verstehen, die sonst den meisten von uns, dank den manipulierten Massenmedien, verborgen bleiben. Nachdem man dieses Buch gelesen hat, kann man ohne Übertreibung sagen, wird man die Welt wohl nie mehr so sehen wie zuvor. Denn es deckt die Wahren Drahtzieher der Modernen Geschichte auf und zeigt wie Finanzdynastien die Geschichte zu ihren Gunsten gestaltet haben. hier weiter oder hier kostenlos lesen als PDF
Das unbekannte magische Deutschland - David Luczyn ist kreuz und quer durch Deutschland gefahren, oft in enger Zusammenarbeit mit Radiästheten und Mythenforschern. Er stieg in die Höhlenwelt des Kyffhäusers und Hohen Meißners hinab, ließ sich von den Externsteinen im Teutoburger Wald faszinieren, besuchte Wallfahrtsorte und viele weitere bekannte und unbekannte Kirchen, Kapellen und Burgen sowie Kultstätten aus keltischer, römischer und germanischer Zeit. Immer auf der Suche nach Plätzen, die neben ihrer herausragenden Stellung in der Geschichte noch eine ganz besondere Ausstrahlung besitzen, eine ganz spezielle Aura aufweisen. Entstanden ist so ein ungewöhnlicher Reiseführer, der Informationen und Aufschlüsse bietet, die über das gewohnte Maß hinausgehen. hier weiter

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