Montag, 9. September 2013

Tagesschau: Syrien, Friedensappell des Papstes - der Papsterlass zur Erinnerung - der heilige Gral

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            zur Erinnerung: der Papsterlass ein Grund für massive Veränderungen

heute Morgen tel. ich mit einem neuen Bekannten aus Wöllstein, dieser geht auch davon aus, dass Jesus Nachfahren hatte und die Templer "diesen Gral / die Nachfahren" schützten, der Vatikan, hätte zumindest damals, die Nachfahren Jesu und seine wahre Lehre bekämpft..., evtl. wird die kath. Kirche nun christlich !?

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Papst betet für Ende des Syrienkonflikts

Zehntausende bei Friedenswache

Papst Franziskus
Papst Franziskus appellierte an alle Menschen, sich für den Frieden einzusetzen.
Papst Franziskus hat seine Bemühungen für Dialog und Versöhnung in Syrien und gegen einen Militärschlag weiter fortgesetzt. Das Oberhaupt der katholischen Kirche rief bei einer Andacht auf dem Petersplatz alle Menschen dazu auf, "für Frieden und Versöhnung" zu arbeiten und den Krieg zu beenden, "der immer eine Niederlage der Menschheit ist".
Er hatte für Samstag zu einer zentralen Friedensswache für den Frieden weltweit auf den Petersplatz und zu einem Tag des Fastens und des Gebets aufgerufen. Vor rund 70.000 Gläubigen forderte er: "Möge das Waffenrasseln aufhören. Gewalt und Krieg sind niemals der Weg des Friedens. Vergebung, Dialog, Versöhnung sind die Worte des Friedens - in der geliebten syrischen Nation, im Vorderen Orient, in der ganzen Welt."

Starkes Echo auf Friedenswache

Der Petersplatz in Rom während der Friedenswache für Syrien
Rund 70.000 Menschen waren zur Friedenswache auf dem Petersplatz in Rom gekommen.
Der Aufruf des Papstes zum Gebetstag hatte ein starkes Echo ausgelöst. An der vierstündigen Andacht auf dem Petersplatz nahmen auch Vertreter anderer christlicher Kirchen sowie des Islams teil. Der Vatikan wertete die Initiative als das "Herzstück" seines Einsatzes gegen Gewalt und Krieg.
Bereits in den vergangenen Wochen hatte Papst Franziskus deutlich gemacht, dass er einen Militärschlag gegen Syrien strikt ablehnt. In einem Brief an den russischen Präsidenten und Vorsitzenden des G20-Gipfels, Wladimir Putin, warb er darum, den Bemühungen um Frieden für Syrien eine Chance zu geben.

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