Donnerstag, 12. September 2013

JOH - Assessor jur. Detmar Hoeffgen / Wöllstein an den Bimbespräsidentn Gauck - nicht zur Wahl gehen

   nachfolgendes erhalten von der JOH, von unten nach oben lesen

 an Herrn Hoeffgen, evtl. sollte Er sich vom Bund distanzieren, so wie Herr Andreas Röth - zu finden bei "wir sind kein BRD Personal" -, siehe nachfolgend

auch aus Wöllstein, hier steht die Germania in klein: andreas-roth-unternehmer-wollstein


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Werter Hr. Hoeffgen.

Danke für diese köstliche Postille an IM Larve, äh unseren Ober-Gauck-Ler.
 Nur ist zu erwarten, das selbiges bei diesem Gutmenschen-Politzombie am
Allerwertesten vorbei geht.

Dieser Repräsentant der BRD-GmbH schaut zu, wie eine “verfassungswidrige”
Bundestagswahl inszeniert wird, nur um unter die Rockschöße seiner IM
Erika, äh A. Merkel zu kriechen – man kennt sich ja aus SED-
Zeiten – Stallgeruch a`la “Komintern” (Kommunistische Internationale) >
BRD = DDR V.2.0

Siehe hierzu:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/merkels-polnische-wurzeln-grossvaters-krieg-12124653.html

So bekämpft und rächt sich diese (mithin zionistische) Internationale ob
des Verrates des Arminius...

>> http://www.youtube.com/watch?v=QHzMVQx4GMs

Es begann der bis heute schwelende Konflikt durch den Verrat des Arminius...

....Kampf des römischen Zionismus gegen das Germanentum.


"Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit." - Georg Wilhelm
Friedrich Hegel

Der Mythos Arminius ist seit dem Jubiläumsjahr 2009 wieder allgegenwärtig.
Seit dem 15. Jahrhundert wurde der germanische Krieger als "Hermann, der
Cherusker" zum deutschen Nationalhelden erklärt. Die "Varusschlacht",
seltsamerweise nach ihrem Verlierer benannt, wurde als Geburtsstunde der
Deutschen gefeiert. Hatte nicht bereits der römische Chronist Tacitus den
jungen Krieger den "Befreier Germaniens" genannt?

Wie konnte es zu der Niederlage von drei ganzen Legionen kommen? Wer war
Arminius, der die römische Herrschaft über Germanien in Frage stellte? Und
war wirklich Varus Schuld an der Katastrophe, oder hatte Augustus in
seinem Feldherren einen willkommenen Sündenbock gefunden?

- Arminius, erst Offizier in der römischen Armee, wechselt die Seiten und
zettelt einen Aufstand gegen den römischen Statthalter Publius Quinctilius
Varus an.

- Die Römer gehen in die Falle. Sie haben die regenschweren Wälder
Germaniens und die Kampfkraft der Barbaren unterschätzt, ihre Niederlage
ist umfassend.


Und wir sind nur Sklaven im heiligen römischen Reich deutscher
(germanischer) Nation – bis heute!

Somit:

Dringende Empfehlung auf eine Selbstanzeige wegen beabsichtigter
Beteiligung an einem Verfassungshochverrat  nach StGB bei der zuständigen
StA !!

LG



From: Detmar Hoeffgen
Sent: Thursday, September 12, 2013 10:03 AM
To: Hoeffgen Ass.jur., Detmar
Subject: Deutschland zur Wahl

Assessor jur. Detmar Hoeffgen                                     Kirchstr.51

                                                                                         55597
Wöllstein

                                                                                         Tel.:06703-303869

                                                                                     www.willkuerstaat.de

                                                                           www.detmar-hoeffgen.de

          d.hoeffgen@online.de



Den Bundespräsidenten

Schloss Bellevue

10557 Berlin





12.9.2013

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,

ich danke Ihnen im Namen vieler wacher, besorgter und
verantwortungsbewusster Bundesbürger für die „Wahlempfehlung“, die Sie bei
Ihrem Fest am 31.8.2013 formuliert haben:

«Wer nicht weiß, wer der Beste ist, wählt eben einfach das weniger
Schlechte.»

Erstmalig hat ein Staatsoberhaupt in Deutschland im Zusammenhang mit den
politischen Parteien die Wahl des kleineren Übels empfohlen.

Nur zur Klarstellung: Wir Bürger wählen weder Merkel noch Steinbrück, wir
wählen das „politische Personal“, das die nächsten 4 Jahre das Schicksal
unseres Landes und Volkes bestimmt, nämlich Personen, die als Abgeordnete
im Bundestag unsere Interessen  vertreten sollen. Diese sind der
Gesetzgeber!! und machen Gesetze z.B. zum Rechtsanspruch auf Kitaplätze,
von denen man Zeitpunkt der Abstimmung bereits definitiv wusste, dass sie
gar nicht dargestellt werden können. Soviel zur Kompetenz dieses
„Personals“!

Über dieses „politische Personal“ hat Ihr Vorgänger Roman Herzog einmal
gesagt („Die Welt“ am 15.4.2008):

Wenn er das aktuelle politische Personal sehe, dann wisse er nicht, ob er
"lachen oder weinen soll".

Ich denke, dass angesichts der Bedeutung des „Gesetzgebers“  für unser
Vaterland „weinen“ die richtige Entscheidung wäre. Die Situation hat sich
seit 2008 eher noch verschlechtert. Ist das wirklich die Elite des „Landes
der Dichter und Denker“?

eher: RICHTER und HENKER!

Mit der zweiten, wichtigeren Stimme bestimmen wir, wie viel dieses
Personals für die jeweiligen Parteien in den Bundestag einzieht.

Diese Parteien stellen bereits jetzt klar, dass sie das Votum der Wähler
nur dann akzeptieren, wenn es in ihren Kram passt. Demokratisch gewählte
Parteien werden von der weiteren Entwicklung jetzt schon ausgeschlossen,
indem man jede Zusammenarbeit mit ihnen ausschließt.

Diese Art von Demokratieverständnis muss mir mal jemand erklären!!

Der derzeitige Wahlkampf findet auf der Ebene der Werbung für Kosmetik und
Abführmittel statt und das nicht ohne Absicht. Der „Souverän“, also die
Wahlbürger, sind mehrheitlich genau auf dieser Ebene zu erreichen, Und um
Mehrheiten geht es ja schließlich. Ganz offensichtlich ist die Tatsache,
dass die Bevölkerung in Deutschland überwiegend uninformiert,
obrigkeitsgläubig und kritikschwach ist, klare Kalkulationsgröße der
Wahlkampfmacher!

Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=m0ewYb9qIcY

Sobald sich eine politische Alternative zu etablieren sucht, wird sie von
den herrschenden Parteien im Verbund mit den Medien mal zuerst ganz massiv
in die „Rechte Ecke“ geschoben. Es wird Angst erzeugt!

Das wirkt auf den oben beschriebenen  Deutschen Michel sofort!

Sie, Herr Bundespräsident, stellen als ehemaliger DDR-Bürger die
„Freiheit“ ganz vorne hin. Zur Freiheit gehört allerdings auch die
Freiheit von manchen Dingen, z.B. der Meinungsmanipulation durch die
Medien,

Sonntagsfrage, Politbarometer, besonders die undurchsichtigen „Umfragen“!
Aber auch von Statistiken. Eine Arbeitslosenstatistik spricht von 3 Mio,
eine andere von 7 Mio Arbeitslosen; eine Zeitung schreibt von 100.000
fehlenden Kita-Plätzen, andere sehen alle Kinder untergebracht. (Zum
„Kindeswohl“ in diesem Zusammenhang will ich mich lieber nicht äußern!)

Diese offenbar gewollte Verunsicherung führt zu einer absoluten
Orientierungslosigkeit des Bürgers. Man kann alles in die Welt setzen,
wenn es nur von ganz oben kommt, wird es geglaubt. Am Wahltag wird sich
wieder weisen, was Goethe vor ca.200 Jahre schon erkannt hat:


Und auf vorgeschriebenen Bahnen
zieht die Menge durch die Flur;
den entrollten Lügenfahnen
folgen alle! - Schafsnatur!

Quelle: Faust 2, IV. Auf dem Vorgebirg. (Zweiter Kundschafter)

Inzwischen wird nahezu alles in unserem Land der Beliebigkeit überlassen.

Sogar zwingendes Recht wird, zumindest in Rheinland-Pfalz der Beliebigkeit
anheimgestellt: Die Staatsanwaltschaft Mainz hat mehrere unliebsame
Strafanzeigen gegen ihr eigenes Personal einfach verschwinden lassen,
obwohl das Legalitätsprinzip zwingend eine Bearbeitung vorschreibt.
Ministerpräsidentin und Justizminister sowie Abgeordnete und Medien sind
informiert. Alle schweigen!

Genauso schlimm wie die Täter sind die, die daneben stehen und die Taten
zulassen. Besonders dann wenn sie gelobt haben, „Gerechtigkeit gegen
Jedermann“ üben zu wollen.

Ich wünsche mir in Ihrer Rede zum „Tag der Deutschen Einheit“ am 3.
Oktober, dass Sie ein klares Bekenntnis zu den Werten des christlichen
Abendlandes formulieren, welches wir alle unterschreiben können.

Wenn gesungen wird: Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche
Vaterland, habe ich bei „Recht“ und „Vaterland“ Bauchschmerzen.

Viele Bürger haben diesem Land nämlich längst innerlich gekündigt. Das
erfahren Sie nie durch Umfragen, sondern nur im persönlichen Gespräch.

Diese Bürger  werden auch nicht zur Wahl gehen.

Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!


Mit freundlichen Grüßen


Detmar Hoeffgen

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